Die März-Ausgabe der ISHQ
Was haben wir denn in der kommenden ISHQ für unsere treuen Leser, abgesehen von Rezepten, dem Hindi-Kurs, Film-, Musik- und Buchkritiken? Mal schauen...
Wir hätten da einen Bericht von einem kleinen Festival in Berlin, wo wir auch ein Interview mit „Gandhi – My Father"-Regisseur Feroz Abbas Khan führen durften. Da wäre ein Artikel zu Mira Nairs „Aids Jaago"-Kurzfilmprojekt, ein „East meets West" Mode-Spezial und eine Foto-Safari über Luxuszüge in Indien. Außerdem haben wir hinter die Kulissen von „Bollywood – The Show" schauen dürfen und zwei der Darsteller getroffen, sowie den Merchant-Sprössling Shruti, die munter über die Hindi-Filmindustrie plauderte, in der sie aufgewachsen ist, und die sich überreden ließ zumindest einen schlechten Tänzer Bollywoods zu outen.
Nicht genug? Also, dann hätten wir noch einen 13-Seiten-Bericht zur Shah Rukh Khan-Mania, die die diesjährige Berlinale überrollte. Inklusive Interview und Berichte von der Premiere und Lecture. Falls das jemanden interessiert...
Allmählich kehrt nun wieder der Alltag ein. Auch unsere Redakteure, die das Glück hatten, den King Khan persönlich zu treffen, müssten mittlerweile realisiert haben, dass das alles wirklich passiert ist. Dennoch scheint es jetzt fast schon etwas unwirklich.
Damit wir uns nun immer an dieses Ereignis erinnern können und nicht wehmütig an diese kurze Zeit zurück denken müssen, haben wir uns alle Mühe gegeben, Shah Rukh Khans Besuch auf der diesjährigen Berlinale mit gebührendem Respekt und nicht wenig Euphorie einzufangen. So haben wir alle einen handfesten Beweis, dass wir uns den Shah-Rukh-auf-der-Berlinale-Hype nicht eingebildet haben und diejenigen, die leider zu Hause bleiben mussten, können das Spektakel so zumindest aus zweiter Hand miterleben.
Außerdem kamen ein paar Anfragen, ob wir Fan-Berichte abdrucken würden. Da wir aber keinen Platz mehr im Heft hatten, haben wir uns entschlossen, ein paar Einsendungen zumindest auf unserer Homepage zu veröffentlichen. Wer etwas beizutragen hat, kann sich gerne bei uns melden.
Wir wünschen also allen Lesern viel Spaß mit der März-Ausgabe der ISHQ!
Was haben wir denn in der kommenden ISHQ für unsere treuen Leser, abgesehen von Rezepten, dem Hindi-Kurs, Film-, Musik- und Buchkritiken? Mal schauen...
Wir hätten da einen Bericht von einem kleinen Festival in Berlin, wo wir auch ein Interview mit „Gandhi – My Father"-Regisseur Feroz Abbas Khan führen durften. Da wäre ein Artikel zu Mira Nairs „Aids Jaago"-Kurzfilmprojekt, ein „East meets West" Mode-Spezial und eine Foto-Safari über Luxuszüge in Indien. Außerdem haben wir hinter die Kulissen von „Bollywood – The Show" schauen dürfen und zwei der Darsteller getroffen, sowie den Merchant-Sprössling Shruti, die munter über die Hindi-Filmindustrie plauderte, in der sie aufgewachsen ist, und die sich überreden ließ zumindest einen schlechten Tänzer Bollywoods zu outen.
Nicht genug? Also, dann hätten wir noch einen 13-Seiten-Bericht zur Shah Rukh Khan-Mania, die die diesjährige Berlinale überrollte. Inklusive Interview und Berichte von der Premiere und Lecture. Falls das jemanden interessiert...
Allmählich kehrt nun wieder der Alltag ein. Auch unsere Redakteure, die das Glück hatten, den King Khan persönlich zu treffen, müssten mittlerweile realisiert haben, dass das alles wirklich passiert ist. Dennoch scheint es jetzt fast schon etwas unwirklich.
Damit wir uns nun immer an dieses Ereignis erinnern können und nicht wehmütig an diese kurze Zeit zurück denken müssen, haben wir uns alle Mühe gegeben, Shah Rukh Khans Besuch auf der diesjährigen Berlinale mit gebührendem Respekt und nicht wenig Euphorie einzufangen. So haben wir alle einen handfesten Beweis, dass wir uns den Shah-Rukh-auf-der-Berlinale-Hype nicht eingebildet haben und diejenigen, die leider zu Hause bleiben mussten, können das Spektakel so zumindest aus zweiter Hand miterleben.
Außerdem kamen ein paar Anfragen, ob wir Fan-Berichte abdrucken würden. Da wir aber keinen Platz mehr im Heft hatten, haben wir uns entschlossen, ein paar Einsendungen zumindest auf unserer Homepage zu veröffentlichen. Wer etwas beizutragen hat, kann sich gerne bei uns melden.
Wir wünschen also allen Lesern viel Spaß mit der März-Ausgabe der ISHQ!
(Text von Ishq Magazin)
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